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Gedanken zum Freedom Day in Dresden

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Bei frühlingshaften Temperaturen sowie der Sonne im Herzen und von Oben versammelten sich am Sonntag, den 20.03.2022 in der Dresdener Innenstadt Menschen, um friedlich für Menschenrechte, Selbstbestimmung, freie Impfentscheidung, Frieden, Demokratie und soziale Gerechtigkeit ein Signal zu zeigen.

Viele Initiativen sind dem Ruf gefolgt. Da die Veranstaltung ohne Auflagen wie Abstand oder Tragen von Mund-Nasen-Bedeckung genehmigt wurde, lächelten sich Polizei und Teilnehmer an. Ca 7.000 Teilnehmer kamen an diesem Wochenende ins schöne Elbflorenz.

Da zeitgleich bundesweit viele Kundgebungen stattfanden, wurde vom ca. 6 km langen Marsch via Stream ebenfalls berichtet. Die Teilnehmer tauschten sich im Demozug über aktuelle Themen aus. Am Rande bemerkt, wurde die Polizei darauf hingewiesen, doch bitte die ihre Autos nicht mit laufendem Motor stehen zu lassen, da dies für die Umwelt schädlich ist. Alles in Allem eine gelungene herzliche Veranstaltung.

In Erinnerung bleibt ein Fahnenmeer aus russischen und oft am selben Fahnenstiel angebrachte Ukrainefahnen. Fragte man die Teilnehmer, so war die Meinung klar: Was können in Deutschland lebende Russen gerade dafür? Warum werden Geschäfte von russischen Deutschen gerade geframed? Krieg will keiner. Zurück an den Verhandlungstisch!

Ebenfalls räumte ein Großteil der Teilnehmer seinen Müll selbst weg.
Vielen Dank für den achtsamen Umgang. Studenten machten auf ihre aktuellen Studienbedingungen aufmerksam, Eltern auf die weiterhin anhaltende unlogische Maskenpflicht an Schulen und aktuellen Situationen an Kindergärten. Die freie Impfentscheidung nicht nur in der Pflege wurde genauso angesprochen wie die Beendigung der Coronamaßnahmen!

Sehr viel junge Leute und Familien waren am Freedom Day 2 im Demonstrationszug anzutreffen. So auch dieBasis und freie Linke.

Wir danken allen Teilnehmern, die am Sonntag gegen Entfremdung für Frieden, freie Impfentscheidung, Selbstbestimmung, Demokratie, soziale Gerechtigkeit, Würde und Menschenrechte auf die Straße gegangen sind.

Danke auch an die Polizei, welche mit über 300 Polizistinnen und Polizisten die Verkehrssicherheit gewährleisteten und für die entspannten Gespräche.