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5. Ausgabe dieZeitung

nr5

Unerwünscht
Social Engineering als Manipulation der Massen

Ein unverzichtbarer Bestandteil einer funktionierenden Demokratie ist ein Debattenraum, in dem ausnahmslos alle Meinungen zu einem Thema gleichberechtigt nebeneinanderstehen. Doch was wir zur Zeit als eine der Methoden des sogenannten Social-Engineering, die dem Zwecke der Mas-
senmanipulation dient, erleben, ist ein Stigmatisierung und Ausgrenzung von Menschen und Menschengruppen, die dem Mainstream kritisch gegenüberstehen und sich trauen (auch die freie Meinungsäußerung ist ein fester Bestandteil einer
funktionieren Demokratie), zu widersprechen. Eine weitere Methode der Manipulation, die letztendlich zur völligen Entwurzelung der Menschen führt:
Eine „woke“ Minderheit, ob wir sie grün oder links orten spielt dabei keine Rolle, stülpt der Mehrheit der Bevölkerung gegen ihren Willen eine Meinung über, die jeder gesunde Menschenverstand als irre und fern jeder biologischen Bestim-
mung erkennen kann, wie zum Beispiel die Gender-Ideologie, die Verdrehung der Mann-Frau-Beziehung und der gezielte Angriff auf die Weiblichkeit. Unter dem Deckmantel der Emanzipation wird dabei die Weiblichkeit entwürdigt, erniedrigt
und Frauen zu „Personen mit Gebärmutter“ degradiert. Dabei werden auf politischer Ebene Maßnahmen umgesetzt wie unter anderem die Frühsexualisierung von Kindern, welche die Gesellschaft über Generationen verändern und schädigen werden. (CHB)

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