Wind-an-Land-Gesetz in Kraft seit 1.Februar 2023
Verbindliche Flächenziele für Bundesländer
Bis Ende 2032 müssen die Länder zwei Prozent der Bundesfläche für die Windenergie ausweisen. Bis 2027 sollen 1,4 Prozent der Flächen für Windenergie bereitstehen, hat der Bundestag im Gesetz festgelegt. Repowering-Maßnahmen am selben Standort sind vorzuziehen.
Das Gesetz enthält daher auch eine Neukonzeption der Länderöffnungsklausel für landesrechtliche Mindestabstandsregelungen.
Für Sachsen werden jetzt die Sicherungsflächen gesucht. Die Gemeinden und Städte sind fleißig dabei, Flächen, die nach Ausschlusskriterien in Frage kommen, als Windenergienutzflächen auszuweißen.
Der Frage der sicheren Energieversorgung geht Volker Eyssen als Wissenschaftler und Ingenieur am Beispiel der Windenergie und des Dual Fluid Reaktors nach. Er entwickelt nicht nur die Vision einer sicheren flächendeckenden Energieversorgung mit weniger oder keiner regenerativen Energie, sondern macht auch praktisch deutlich, dass dies keine Vision mehr ist.
Er macht deutlich:
Neue, zivil optimierte Kernkraft kann uns nicht um die Ohren fliegen und nutzt die alten, schon vorhandenen Abfälle.
100 Jahre klimafreundliche Energie allein aus den alten Abfällen als Vollversorgung, also nicht nur Strom, sondern auch Raumwärme, Prozesswärme, synthetische Brennstoffe für Mobilität usw…
Das ist nur einer von mehreren Lösungsansätzen, die von Politik und Lobbyismus seit Jahrzehnten verhindert werden. Medien haben lange geschwiegen und nur negativ berichtet.
Die bisher genutzten Reaktorlinien hatten militärischen Hintergrund und nutzen nur rund 1% des Natururans. 99% Abfall und das Risiko erheblichen Unfallpotentials waren das Ergebnis.