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29.10.2022 für ein friedliches Miteinander in Dresden

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Frieden und Freiheit – Demonstration für Menschenrechte, Demokratie, Gewaltenteilung und Politikerhaftung 

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Das Dresden viel Wundervolles zu Bieten hat, ist weit über die Grenzen unseres Elbflorenzes bekannt. Am 29.10.2022 versammelten sich Menschen aus ganz Deutschland, Österreich, Frankreich und der Schweiz. Das Band zwischen diesen Menschen sind: die sofortige Aufnahme von Friedensverhandlungen mit der Ukraine, bezahlbare Energie und die sofortige Beendigung aller Maßnahmen. Das Miteinander stand im Fordergrund. Über 15.000 Menschen waren dem Ruf von Querdenken351, Kilez More, Artur Helios gefolgt.

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Auch die Basis mit weit über 100 Mitgliedern war gut vertreten.

Die über 6,5km Wegstrecke durch Dresden barg so manche Überraschung. So trugen angereiste Teilnehmer aus der Schweiz die Strecke große originale Kuhglocken.

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Ein betagter Herr sagte er muss den Marsch schaffen, es ist wichtig für eine bessere Zukunft. Tapfer trug er sein Transparent. Die Teilnehmer des Zuges achteten sehr auf einander. Wasser wurde ebenso geteilt, wie die Bereitschaft das Banner des Nachbarn zu tragen,wenn dieser eine kleine Pause brauchte. Im  Zug stimmte man Lieder an und sprach miteinander. Dialog für ein friedliches Miteinander ist stets wichtig. Hier kann sich der ein oder andere Politiker ein Vorbild nehmen. Die Ängste ernst nehmen und einander verstehen. Ob Unternehmer, Rentner oder Student. Wir danken auch dem Bündnis Herz statt Hetze welche eine eigene Kundgebung in Nachbarschaft veranstalteten und die dies laut Berichten des mdr genauso sehen -Friedlich Miteinander.

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Gesellschaftlich stehen wir in diesen Zeiten vor Großen Herausforderungen. Wenn wir klar miteinander Lösungen suchen, werden wir die Spaltungen überwinden und in einen Heilungsprozess übergehen. Nachsitzen dürfen Jene, welche freiheitlich lieber schwarz vermummt gegen Friedenstauben den Mittelfinger zeigten und die friedlichen Demonstranten als Nazis betitelten. Ein Banner mit der Aufschrift „Wir sind die Mauer das Volk muss weg“ wurde mitgetragen, um die Teilnehmer zu provozieren. Nur diese haben sich nicht provozieren lassen! Somit blieb die sprachliche Gewalt einseitig und auf der Seite der schwarz vermummten jungen Menschen. Fazit immer mehr Menschen zeigen Gesicht und gehen für Frieden, bezahlbaren Wohnraum, bezahlbare Energie und eine friedliche Zukunft auf die Straße. Wir bedanken uns bei den vielen Initiativen und freiwilligen Helfern, welche diesen Tag trotz der ernsten Lage unseres Landes zu einem friedlichen Miteinander gemacht haben.