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Stefan Heinke – Wahlkreis 157

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Lieber Leser, bevor ich mich Ihnen vorstelle, gestatten Sie mir bitte auf aktuelle Termine und Informationen hinzuweisen: Wir – dieBasis Ostsachsen im Landkreis Görlitz – laden Sie dazu ein, mit uns zum Thema Basisdemokratie ins Gespräch zu kommen. Dazu geben wir Ihnen hier die Gelegenheit:

dieBasis-Infotour „Zeit für Plan Basisdemokratie – sei Du selbst. Die Veränderung!“

–> https://diebasis-sachsen.de/veranstaltungen/


Weitere Termine für Niesky, Weißwasser, Zittau Görlitz, Löbau, Ebersbach-Neugersdorf, Jonsdorf, Großschönau und die Gemeinden im Landkreis werden hier noch bekannt gegeben.

–> Profil auf Abgeordnetenwatch.de

–> MDR Kandidatencheck

Interview mit der Lausitzer Rundschau (opens in a new tab)“ rel=“noreferrer noopener“ class=“rank-math-link“>–> Interview mit der Lausitzer Rundschau

So treten Sie mit mir in Kontakt: stefan.heinke@diebasis-sachsen.de

Bitte unterstützen Sie unseren Wahlkampf, auch kleine Summen helfen uns enorm! Hier klicken zum Unterstützen! Insbesondere für Bannerwerbung an exponierten Stellen und Anzeigen in Lokalblättern suchen wir Spender

Wir arbeiten komplett unentgeltlich und ehrenamtlich. Von den Spenden werden ausschließlich Produkte bezahlt, die wir für die Öffentlichkeitsarbeit verwenden. Zum Beispiel Flyer, Plakate und Banner. Damit Ihre Zuwendung vollständig im Landkreis Görlitz Verwendung findet, geben Sie bitte unter Verwendungszweck: „Wahlkreis 157“ an. Aber auch wenn Sie uns nicht finanziell unterstützen können, helfen Sie unserer Sache, wenn Sie helfen uns in Ihrem Umfeld bekannt zu machen. Sie können dafür gerne Werbematerial anfordern. Wir suchen zudem noch freiwillige Verteiler für die bald erscheinende dieBasis-Zeitung.

Stefan Heinke nimmt politischen Windmühlenkampf auf – Alles-Lausitz.de

https://www.alles-lausitz.de/stefan-heinke-nimmt-politischen-windmuehlenkampf-auf.html

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Was bin ich für ein Mensch?

1978 in Löbau geboren, in der Oberlausitz heran gewachsen und sozialisiert, hatte ich ursprünglich den Plan, Physik oder Architektur zu studieren. Als überzeugter Pazifist und Kriegsdienstverweigerer wurde ich nach dem Abitur zum Zivildienst verpflichtet und landete zu diesem Zweck in der Psychiatrie. 😉 Dort entdeckte ich die Liebe zur Arbeit mit Menschen und für die Menschen. Mit Beginn der Lehre zum Krankenpfleger im Jahre 1997 war ich am Sächsischen Krankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Neurologie Großschweidnitz in allen Fachbereichen tätig. Mein tägliches Denken und Handeln ist sowohl vom verhaltenstherapeutischen als auch vom systemischen Ansatz in der Psychotherapie geprägt. Aktuell darf ich mich als Führungskraft und QM-Beauftragter auf einer forensischen Suchtstation mit 15 Mitarbeitern verwirklichen. Bereits seit meinem Zivildienst gehöre ich dem Wasserrettungsdienst nicht nur an, sondern gestalte ihn im Ehrenamt maßgeblich mit. Meine Affinität zum Erlernen von Sprachen waren mir bei der internationalen Zusammenarbeit mit den Organisationen der Nachbarländer im Dreiländereck sehr nützlich. Kinder das Schwimmen zu lehren, Jugendliche und Erwachsene zu Rettungsschwimmern auszubilden und für die Aufgaben und Ziele des Wasserrettungsdienstes zu gewinnen, das ist mir ein tiefes inneres Anliegen und fest mit meiner Persönlichkeit verbunden. Da ich meine Überzeugung lebe, fällt es mir sehr leicht, Menschen dafür zu begeistern. Dennoch war es manchmal unvermeidbar mich unbeliebt zu machen, wenn ich jemandem auf die Füße trat, der die Entwicklung unserer Gemeinschaft vorsätzlich behinderte. Dieser Prozess dauert noch immer an und wird mich so lange begleiten, bis der Wasserrettungsdienst in unserer Gesellschaft den Stellenwert genießt, den er aus meiner Sicht haben sollte. Ein großer Teil meines Freundeskreises teilt meine „Berufung“. Ich lernte meine Frau hier kennen und lieben. Unsere beiden Kinder sind selbst auch voll mit Herz und Seele dabei. Als reflektierter und kritischer Mensch erkannte ich vor mehr als einem Jahrzehnt, dass die Lebensweise und der Umgang der Menschen miteinander und mit der Natur zu großen Problemen führen werden. Als Familie stellen wir unsere Lebensweise fortschreitend zu mehr Nachhaltigkeit und Unabhängigkeit um. Seitdem sind ökologische Lebensmittelerzeugung, Tierhaltung und Selbstversorgung wichtiger Teil unseres erfüllten Alltages. Milchprodukte, Säfte, Putzmittel, Trockenfrüchte und mehr stellen wir selbst her. Mit Vollendung unserer Aquaponikanlage werden wir schon bald unseren Lebensmitteleigenbedarf selbst decken können. Als Autodidakt habe ich mir zahlreiche Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten erarbeitet, möchte diese entsprechend meiner Interessen erweitern und gebe diese gern auch weiter. Die aktuelle gesellschaftspolitische Situation, der damit einhergehende, fortschreitende Verlust an Selbstbestimmung und die zunehmende Rücksichtslosigkeit ist für mich Besorgnis erregend und unerträglich. Ich sehe mich gezwungen, selbst aufzustehen und mich für die Menschen einzusetzen.

Vision:

Ich habe klare Vorstellungen wie ich dazu beitragen kann, dass durch unsere Gesellschaft selbst eine Vision für die Zukunft entsteht und verwirklicht werden kann, in der:

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  • selbstbestimmtes Zusammenleben aller Menschen in Freiheit gut funktioniert,
  • Menschen lernen wieder aufeinander zu und respektvoll miteinander umzugehen,
  • Machtmissbrauch verhindert, ausufernder Lobbyismus zurückgedrängt wird und dadurch sinnvolle, widerstandsfähige und nachhaltige Wirtschaftskreisläufe gedeihen können,
  • Das Gesundheitssystem von Mechanismen entkoppelt wird, welche die Gesundheit verhindern,
  • unnötige Bürokratie und Misstrauen abgebaut und dafür Einfachheit,Transparenz und Vertrauen geschaffen wird,
  • Bildung unabhängig vom sozialen Status jedem frei zugänglich ist und damit zur Grundlage individueller Selbstverwirklichung wird, als Triebfeder für Innovationen,
  • Wissenschaft unabhängig ist und zum höchsten Wohle und Nutzen aller Menschen dient,
  • der Mensch sich immer mehr zum Nützling entwickelt, als Bewahrer der Biodiversität unserer Natur und damit der Häufigkeit und Intensität zukünftiger Katastrophen entgegen wirkt.

Diese Erkenntnisse haben mich zur Basisdemokratischen Partei geführt. Sie finden sich in deren Konzept und in der grundlegenden politischen Haltung der Menschen, die sich in dieser Bewegung engagieren, vollständig wieder. Ich bin der festen Überzeugung, dass diese Vision eines Tages Wirklichkeit sein kann, wenn wir alle Kräfte bündeln, die dazu beitragen wollen. Gerade erleben wir den Beginn eines großen Umbruches. Diesen im Sinne der Menschenwürde zu gestalten ist, aus meiner Sicht, die größte Herausforderung der jetzt lebenden Generationen. Alte Denkmuster und teils sehr alte und mächtige Strukturen gilt es zu überwinden. Das sich diese Veränderung auf rechtsstaatlichen Grundlagen vollzieht, ist leider keine Gewissheit, sollte aber oberste Priorität haben! Hier nicht einfach nur mitzumachen, sondern mit gutem Beispiel voranzugehen, betrachte ich als meine Pflicht, als Mensch und als Vorbild für meine Kinder.

Stefan Heinke