Wir leben in einer Zeit, in der wir durch die Politik und Medien in einen Zustand der ständigen Angst und Sorge gehalten werden. Durch mangelnde Aufklärung und irreführende Kommunikation mit alarmierenden Zahlen, die ohne Verhältnisgrößen als Beweis für eine hohe Gefährdung dargestellt werden.
Viele von uns leben in einem Angstzustand. Einige befürchten eine Ansteckung oder den Verlust der Arbeit, andere den finanziellen Ruin, Ächtung der Gesellschaft oder den Verlust der Grundrechte. Jeder erlebt eine andere Facette von Angst, aber für alle gilt: wir sind in dieser Angst gefangen und kaum noch fähig, unserem Gegenüber offen und wertfrei zu begegnen. Statt miteinander zu reden und Lösungen zu finden, verhärten sich die Fronten.
Ganz klar respektieren wir die Furcht unserer Mitbürger vor Krankheit und Tod, wir akzeptieren aber nicht, dass alle anderen Krankheiten nur einer einzigen hintenan gestellt werden und ein wissenschaftlicher sowie gesellschaftlicher und sozialer Diskurs mit aller Macht vermieden wird.
Unsere Sorge gilt den Menschen, die deshalb Schaden nehmen: Menschen, deren Operationen verschoben oder gar abgesagt werden, Menschen, die aus Angst nicht oder zu spät zum Arzt gehen, Menschen, die einsam unter der Isolation leiden oder durch die Maßnahmen eine Verschlimmerung bestehender Krankheiten erleiden.
Wir sehen die vielen Ursachen existenzieller Not, die Spaltung, die sich durch Familien und Freunde zieht und wir sehen eins: Mit den Maßnahmen, die 2020 getroffen wurden, geht der Verlust unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung auf dem Wege des Notstandsrechts einher.
In der Partei dieBasis haben wir uns zusammengefunden, um ein anderes Miteinander zu schaffen. Eine Gesellschaft, die liebevoll und achtsam miteinander umgeht, die die Werte des Grundgesetzes hochhält und auch lebt. Unterstützt durch unsere Säulen Freiheit, Machtbegrenzung, Achtsamkeit und Schwarmintelligenz ergeben sich für uns folgende Forderungen:
o das Recht auf Freiheit der Person und selbstbestimmtes Handeln durch Aufhebung aller auf Zwang beruhenden Maßnahmen, die ohne medizinisch erwiesene Notwendigkeit eingesetzt wurden.
o das Recht auf körperliche Unversehrtheit durch Beendigung aller Maßnahmen, die sich negativ auf die psychische oder physische Gesundheit auswirken.
o das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Wissensbildung durch Schaffung eines öffentlichen, wissenschaftlichen Debatten-Raumes zur Klärung der Lage.
o das Recht auf Nutzung des Rechtsweges bei Verletzung der Grundrechte durch juristische Aufarbeitung der Geschehnisse in zivil- und strafrechtlicher Hinsicht.
Dieses entspricht den Grundrechten, die bis vor einigen Monaten laut unserem Grundgesetz in Deutschland galten und gelebt wurden. Diese Rechte sollen für alle Menschen wieder gelten und uns eine gemeinsame, sichere Zukunft ermöglichen.
Wir möchten euch einladen, diesen Weg mit uns zu gehen. Übernehmen wir zusammen politische Verantwortung. Lasst uns aufeinander zugehen, die Meinungen und Ängste des Gegenübers sehen, verstehen und akzeptieren: um dann lösungsorientiert gemeinsam weiter zu gehen.
Wir sind eine Menschenfamilie! Wir sind dieBasis!