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Die WHO – wir müssen da `raus!

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Die WHO, also die „World Health Organisation“, auf Deutsch: die Welt-Gesundheits-Organisation ist zwar offiziell als „Sonderorganisation“ ein Teil der UNO, aber sie ist überwiegend (zu etwa 80%) privat finanziert und von niemandem irgendwie demokratisch legitimiert. Vielmehr nehmen die privaten Sponsoren allzu viel Einfluss auf die Politik der WHO. Ob die Interessen dieser Sponsoren sich mit den Interessen der Weltbevölkerung für Gesundheit decken, bleibt zunehmend unklar. Ist sie also eine reine Tarnorganisation für mächtige Interessengruppen? Wir denken: Ja, so ist es! Aber es kommt noch mehr hinzu.

Die WHO hatte am 11. März 2020 „CoViD19“ zur Pandemie ausgerufen, und das, es wird aktuell durch die RKI-Protokolle unterstützt, ohne jegliche wissenschaftliche Fundierung, sondern rein machtpolitisch motiviert. Alle undemokratischen und als sinnlose Gängelei daherkommenden Maßnahmen wurden von der WHO befürwortet und von unseren Regierenden ausgeführt.

Und jetzt wird in der WHO konkret über einen „Pandemievertrag“ für alle WHO-Mitglieder verhandelt – selbstverständlich unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Wesentliche Themen sind aber durchgesickert:

  • Die WHO will verbindlich für alle Vertragsunterzeichner festlegen, wann von einer „Pandemie“ die Rede sein muss, und dass die Staaten dann konkrete Maßnahmen vertragsgemäß ergreifen müssen;
  • Staaten, die nicht gemäß den Anweisungen der WHO handeln, können sanktioniert werden;
  • Juristisch kann gegen die Weisungen der WHO nicht vorgegangen werden.
  • Die Version des „Pandemievertrags“ vom 7. März 2024 ist der lediglich neu verpackte Versuch einer globalen Machtergreifung durch die WHO, die auch in den früheren Versionen zu finden war;
  • Die Internationalen Gesundheitsvorschriften (International Health Regulations, IHR) sollen bereits im Mai dieses Jahres erheblich verschärft werden:
  • Artikel 18 dieser Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) gibt der WHO, sobald das in einem Änderungsvorschlag hinzugefügte Wort „verbindlich“ genehmigt worden ist, die Befugnis, Impfpflicht, Lockdowns und Schließungen anzuordnen und durchzusetzen.
     Weitere Auswahl aus Art. 18 IGV:
  • Die WHO könnte dann verdächtigte Infizierte unter öffentliche Beobachtung stellen lassen;
  • Die WHO könnte verlangen, Infizierte in Zwangsquarantäne zu schicken und Zwangsbehandlungen durchzusetzen;
  • Die WHO könnte Impfungen und andere Vorbeugemaßnahmen verlangen.

usw.

  • Weitere Bestimmungen im Vertragsentwurf und in den Änderungsanträgen schreiben die Zensur von „Fehlinformationen und Desinformationen“ im Gesundheitsbereich vor. Was diese „Fehlinformationen“ sein könnten, wissen wir spätestens seit „Corona“: es sollen alle Alternativ-Informationen – ob seriös oder nicht – von der Öffentlichkeit ferngehalten werden! Nur noch die von den Regierenden und von der WHO verbreiteten Informationen sollen den Menschen als alleingültig zugänglich gemacht werden.
  • Art. 43 Absatz 4 in den aktuellen Änderungsanträgen gibt der WHO das Recht, anzuordnen, dass bestimmte Medikamente während eines erklärten Notstands der öffentlichen Gesundheit zurückgehalten werden. Ist denn die WHO allwissend? Oder etwa doch Handlanger bestimmter Interessen?

Ein weiteres Problem sehen Kritiker besonders auch in der Finanzierung der WHO. Vom Jahresbudget der WHO (2014) von etwa 4 Mrd. US-Dollar sind allein etwa 3 Mrd. US-Dollar sogenannte freiwillige Beiträge (also nicht Pflichtbeiträge der Mitgliedsländer), darunter auch größere Spenden von Unternehmen, insbesondere aus der Pharmabranche oder seitens Bill Gates und seiner Stiftung. Dadurch begibt sich die WHO immer weiter in die Fänge der interessierten und zahlenden Konzerne.

Derzeit mucken aber zahlreiche Länder gegen diesen Vertrag auf. Im September 2023 haben elf Staaten (Arabische Liga, Weißrussland, Bolivien, Demokratie Volksrepublik Korea, Eritrea, Islamische Republik Iran, Kuba, Nicaragua, Russland, Simbabwe und Syrien) dem UN-Generalsekretär António Guterres in der 78. UN-Generalversammlung die Gefolgschaft hinsichtlich der WHO-Verträge verweigert und ein Veto gegen die geplante „Political Declaration On Pandemic Prevention, Preparedness and Response“ eingelegt. Äthiopien lehnt als Sprecher von 47 (!) afrikanischen Staaten den Vertragsentwurf ab, ebenso wie Südafrika als Sprecher der 29 sogenannten „Equity-Staaten“. Das gibt ein wenig Hoffnung drauf, dass dieser Knebelvertrag vielleicht doch noch verhindert oder entscheidend verbessert werden kann. Da mit diesem Vertrag, die Souveränität aller Staaten, die den Vertrag unterzeichnen, gefährdet sein wird, hört man sogar aus den USA Bedenken – Donald Trump wollte ja bekanntlich schon die USA aus der WHO austreten lassen…

Zählt man das unwissenschaftliche Vorgehen und die überwiegend private Finanzierung sowie die völlig fehlende demokratische Legitimierung der WHO zusammen, so verblüfft der Eifer, mit dem sie den „Pandemievertrag“ im Geheimen vorantreibt und die Mainstream-Medien ihn preisen. Um zu verhindern, dass dieser Vertrag zustande kommt bzw. Deutschland ihn gar nicht umzusetzen braucht, gibt es eine einfache Lösung:

RAUS AUS DER WHO!

Wenn Sie auch dieser Meinung sind, dann schließen Sie sich unserer Partei, dieBasis, an, denn: wenn wir Viele sind, dann haben wir eine Chance solche Horror-Szenarien zu verhindern.

Und nicht vergessen: am 1. September dieBasis wählen – oder schon vorher per Briefwahl.

LV Zeitung 2/2024, Juni 2024