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Machtbegrenzung

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Die Säule der Machtbegrenzung:

Das Zusammenleben der Bürgerinnen und Bürger erfordert Aufmerksamkeit, Achtsamkeit und Übernahme von Verantwortung im Sinne von Eigen- und Fremdverantwortung.

Funktions- und Mandatsträger der Partei sollen durch regelmäßige Befragungen und Abstimmungen in den verschiedenen Landesverbänden Entscheidungsempfehlungen einholen.

Macht darf in keiner Organisation in den Händen von Wenigen liegen. Das ist nicht demokratisch.

Keine Partei darf von Funktionären elitär dominiert werden.

Keine parlamentarische Gesetzgebung darf sich von lobbyistischen Mächten bestimmen lassen.

Keine Regierung darf von einflussreichen Personen wirksam unter Druck gesetzt werden.

Keine überstaatliche Organisation darf von finanzstarken Interessengruppen dominiert werden.

Keine Organisation der gesamten Staatengemeinschaft darf von einzelnen Ländern dominiert werden.

Alle Menschen unserer Welt gehören zur Menschheitsfamilie. Deshalb müssen sie alle vor der Macht von Einzelinteressen geschützt werden.

Der Säulenbeauftragte für die Macht, in unserer Partei, schaut sich genau „mit dieser Brille“ die Partei und die Welt an. Es ist seine Aufgabe sich laut zu melden, wenn er hier Probleme sieht und Verbesserungen einzufordern.

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